"Über den Acker hinaus"!
"Peregrinus" - lateinisch für "Fremder"; "in der Fremde sein". In der Fremde unterwegs sein kann auf vielfältige Weise geschehen. Am langsamsten und intensivsten ist es zu Fuß.
Diejenigen, die dabei der "Jakobsmuschel" folgen, nennen sich "Pilger". Das Wort impliziert einen religiösen Zusammenhang. Die Motive für das Pilgern sind aber heutzutage viel weiter gefasst. Pilgern kann für so Vieles stehen.

Erfahrung sammeln
in Wäldern Bergen
Städten
in den Augen
der Menschen
in Gesprächen
im Schweigen
Für mich trifft es das Gedicht von Rose Ausländer ganz gut. Losgelöst aus den Bezügen des Vertrauten, nur mit dem Allernötigsten auf dem Rücken unterwegs, voller Neugier und Offenheit dem Augenblick entgegenwandern. Seinen Rhythmus finden, im Fluß sein, Langsamkeit leben, Zeit haben, auf Dinge zu schauen und sie auf sich wirken lassen.
Auf diese Weise bin ich seit 2009 immer wieder unterwegs, seit mir einmal jemand einen "Pilgerführer" geschenkt hat. Begonnen in Görlitz, hat mich der Weg einmal quer durch Deutschland geführt (über Leipzig, Eisenach, Marburg, Köln bis nach Trier). Oder auf einer weiter südlichen Route wieder von Görlitz über Königsbrück, Coswig (Elbe), Freiberg, Chemnitz, Zwickau, durchs Vogtland nach Hof (Sächsischer Jakobsweg / Jakobsweg Vogtland). Weiter auf dem fränkischen Jakobsweg über Nürnberg nach Nördlingen. Und dann den Albsteig entlang.
Hat man einmal damit begonnen, muß man einfach immer wieder los (die Bergsteiger nennen es: "Der Berg ruft!").
Hier soll es im Wesentlichen um Dinge gehen wie Ausrüstung, Erfahrungen, Tips zu bereits begangenen Wegen/Pfaden.

"Peregrinus" - lateinisch für "Fremder"; "in der Fremde sein". In der Fremde unterwegs sein kann auf vielfältige Weise geschehen. Am langsamsten und intensivsten ist es zu Fuß.
Diejenigen, die dabei der "Jakobsmuschel" folgen, nennen sich "Pilger". Das Wort impliziert einen religiösen Zusammenhang. Die Motive für das Pilgern sind aber heutzutage viel weiter gefasst. Pilgern kann für so Vieles stehen.

Erfahrung sammeln
in Wäldern Bergen
Städten
in den Augen
der Menschen
in Gesprächen
im Schweigen
Für mich trifft es das Gedicht von Rose Ausländer ganz gut. Losgelöst aus den Bezügen des Vertrauten, nur mit dem Allernötigsten auf dem Rücken unterwegs, voller Neugier und Offenheit dem Augenblick entgegenwandern. Seinen Rhythmus finden, im Fluß sein, Langsamkeit leben, Zeit haben, auf Dinge zu schauen und sie auf sich wirken lassen.
Auf diese Weise bin ich seit 2009 immer wieder unterwegs, seit mir einmal jemand einen "Pilgerführer" geschenkt hat. Begonnen in Görlitz, hat mich der Weg einmal quer durch Deutschland geführt (über Leipzig, Eisenach, Marburg, Köln bis nach Trier). Oder auf einer weiter südlichen Route wieder von Görlitz über Königsbrück, Coswig (Elbe), Freiberg, Chemnitz, Zwickau, durchs Vogtland nach Hof (Sächsischer Jakobsweg / Jakobsweg Vogtland). Weiter auf dem fränkischen Jakobsweg über Nürnberg nach Nördlingen. Und dann den Albsteig entlang.
Hat man einmal damit begonnen, muß man einfach immer wieder los (die Bergsteiger nennen es: "Der Berg ruft!").
Hier soll es im Wesentlichen um Dinge gehen wie Ausrüstung, Erfahrungen, Tips zu bereits begangenen Wegen/Pfaden.
